ich träumt von einem Land ...
Ich träumt von einem Land,
nicht wo Milch und Honig fließen,
wo die Menschen mit Verstand
all ihre Mitmenschen auch lieben.
Wo kein Rassismus die Runde macht,
Mitbürger ein Mitspracherecht haben,
wo nicht Regierungen ihre Allmacht,
Bürger ausgrenzen, sie haben das sagen.
Wo man Bürger egal woher respektiert,
das Volk immer an erster Stelle steht,
wo Regierungen nicht ungeniert,
Gesetze erlässt was da geschrieben steht:
ihr habt nur dieses und das zu machen,
alles andere habt ihr zu unterlassen,
stellen sich vor die Kamera und lachen
soviel Arroganz ist nicht zu fassen.
Ich träumte beim nächsten Urnen-Weg
dass diese Regierung ihre Quittung erhält
sie denken daran es ist nie zu spät
sonst heißt es sie haben den Henker bestellt
Sie kennen das Sprichwort sind nicht dumm,
Mut zu Veränderung, sie heben die Hand,
sie wollen nicht bevormundet werden drum,
es geht um uns, um unser Land.
Der Traum ist schön will weiter träumen,
jedoch der Alltag hat für Träume keine Zeit.
na gut dann will ich nicht versäumen,
euch davon erzählen hier und heit.
Arroganz, Hochmut ist kein Benehmen,
Wahlversprechen, lügen und sodann,
Bürger bevormunden und mal eben,
Gesetze ändern bei Frau und Mann.
Gesetze die Bürger ausgrenzen und
sie sehr schnell in die Armut führen,
das tun sie mit einem Lachen dann kund
nebenan gehen die Lobby durch alle Türen.
Ihr wurdet nicht gewählt um Lobbyisten,
Türen zu öffnen, das Volk bleibt draußen,
ohne das Volk das solltet ihr wissen,
wärt ihr nicht in Berlin im hohen Hause,
ihr wärt irgendwo wo euch keiner kennt,
nicht in Berlin, nicht in der Regierung,
ihr habt wohl alle die Zeit verpennt,
das Volk sind wir, wollen keine Führung,
die Armut, Ausgrenzung nicht stoppt,
das Kapital huldigt quasi hörig ist,
wir wollen Minister die gegen den Mob,
Gesetze die nötig und nicht den Mist,
das wir hören, lesen, zu spüren bekommen,
Sklaverei wurde doch längst abgeschafft,
habt ihr in Berlin das nicht vernommen,
Menschen brauchen Arbeit, haben die Kraft.
Auch Kraft um euch zum Teufel zu jagen,
die nächste Wahl kommt und dann
das Kreuz woanders setzen und sagen:
es geht um uns und um unser Land.
(lupa)